Donnerstag, 1. Januar 2015

18. Dezember 2014


Gisa

Foto von Gisa



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Der Stern

Hätt einer auch fast mehr Verstand
Als wie die drei Weisen aus Morgenland
Und ließe sich dünken, er wär wohl nie
Dem Sternlein nachgereist wie sie;
Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
Seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
Fällt auch auf sein verständig Gesicht,
Er mag es merken oder nicht,
Ein freundlicher Strahl
Des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch

(Foto und Beitrag von Gabi)

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Redensarten:
Es steht in den Sternen 
Sein Stern ist gesunken 
Es steht unter einem guten Stern
Einen Glücksstern haben
Unter keinem guten Stern geboren sein
Die Sterne befragen
Das ist kein Stern, der leuchtet
Jemanden bis zu den Sternen erheben
Für jemanden die Sterne vom Himmel holen

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Die Sterne

Kind.

O wie oft und o wie gerne
Seh’ ich euch, ihr gold’nen Sterne.
Möcht’ euch gerne bei mir haben,
Um mich recht an euch zu laben.

Sterne.

Können nicht so nahe kommen;
Doch die Guten und die Frommen
Werden sich zu uns erheben
Nach dem kurzen Erdenleben.

Kind.

Ich will bleiben fromm und gut,
Daß der liebe Gott mich thut
Einst zu euch, ihr gold’nen Sterne,
Und ihr nicht mehr seid so ferne.
(August Corrodi 1798–1868)

Beitrag von Netty

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Quiz

Lösung Frage Nr. 17: b) 1960

Frage Nr. 18: Wie heißt eine Krimireihe aus der DDR?

a) Der Alte,
b) Polizeiruf,
c) Derrick,
d) Der Kommissar,


Bis Morgen

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