Mittwoch, 24. Dezember 2014

12. Dezember 2014


Klara
Foto von Klara



Weihnachten, ein Fest der Liebe auch für unsere Vierbeiner, so soll es sein

hundundkattSchnell noch etwas gebacken, damit die Überraschung gelingt.

Die beste Belohnung ist liebevoll und blitzschnell hausgemacht:
Hier kommen die Mini-Cookies für alle Schmusekatzen:

katzenkatzenkatzen
Sternentaler aus Thunfisch

Zutaten: 1 kl. Dose Thunfischh (im eigenen Saft)
125 g Semmelbrösel
30 g Dinkelmehl
2 EL Öl
1 Eiweiß
1 Messerspitze Bierhefe

und so wird’s gemacht:

1. Fisch im eigenen Saft pürieren, nach und nach die restl. Zutaten zufügen u. mit
2. ca: 40 ml Wasser verkneten.
3. Teig abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen
4. auf einer bemehlten Fläche ca. 5mm dick ausrollen.
5. Sterne ausstechen
6. auf ein Blech mit Backpapier legen
7. im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 16 Minuten backen

Die Kekese könnt ihr bis zu 14 Tage im Kühlschrank aufbewahren oder portionsweise einfrieren.

Und nun kommen sie, die „Sitz, Platz – Sternetaler" für alle Hundiwuff's

Hunde


Zutaten: 200 g Weizenvollkornmehl

50 g Vollkkornhaferflocken
10 g getrocknete Minze
3EL Sonnenblumenöl
1 Ei
120 g Milch

1. alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten
2. Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 5mm dick ausrollen.
3. Sterne ausstechen
4. auf ein Belch mit Backpapier geben
5. im vorgeheizten Backofenbei 200 Grad ca. 30-45 Minuten backen

In einer Blechdose sind sie 2-3 Wochen haltbar.

PS. Übrigens sind diese Minze Sternetaler ideal für frischen Atem!

Beste Grüße von Lia!



stern

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Advent.. Die stille Zeit im Jahr von Karl Heinrich Waggerl
Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, gelesen von Hans Joachim Kulenkampff.

LinieZwei Menschen schauen bei Nacht durch ein Fenster in die Ferne.
Der eine sieht den Staub auf der Scheibe, der andere sieht die Sterne.
(unbekannt)

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Quiz
Auflösung Frage Nr. 11: a) 2012

Frage Nr. 12: 
Was ist ein Drambui?


a) Frucht b) Whiskey c) Gespenst d) schottischer Likör,

Bis Morgen  

11. Dezember 2014

Ria
Foto von Ria

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Weihnachtsbasteleien
Die etwas anderen Tischkärtchen für euere Festtafel
Man nehme:
200 g kalte Butter und 100 g Marzipan, würfeln, mit 300 g Mehl, 50 g Puderzucker, 1 Pck. Vanillezucker, 1 Prise Salz und 1 Ei zu einem glatten Teig kneten. In Folie gewickelt 1 Stunde kühlen. Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.
Teig ca. 5 mm dick ausrollen, Sterne ausstechen und Löcher zum Aufhängen hineinstechen. Auf mit Backpapier belegtes Bleche legen. Bei Ober-/Unterhitze auf mittlerer Schiene 10-15 Minuten goldbraun backen. Auskühlen lassen.
200 g Puderzucker mit 6-7 EL kaltem Wasser verrühren, mit Lebensmittelfarbe einfärben. Die Sterne damit bestreichen und gut trocknen lassen. Anschließend die Namen mit weißem Guss aufspritzen.

Der Sterne könnten gut Bestecktaschen verzieren. Siehe nachfolgende Anleitung:


Dann braucht man vor dem Backen keine extra Löcher auszustechen, weil die Sterne ja nicht aufgehängt sondern nur aufgelegt werden.
Die Sterne eignen sich unter anderem auch hervorragend um seine Weihnachtspäckchen mit süßen Namen zu verzieren.

Unter dem Motto „Sterne für Weihnachten“ sind mit ein paar weiteren Handgriffen schnell schöne Tischservietten gefaltet.


Viel Spaß !
(von Lia)

Schön als Schmuck oder als Geschenkanhänger sind auch selbst gehäkelte Sterne. Es ist ganz einfach.



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Und nun ein paar Informationen zur gestrigen Quiz-Frage

In den USA gehört er genauso untrennbar zu Weihnachten wie der geschmückte Tannenbaum und die Socken am Kamin: Rudolph, das rotnäsige Rentier, erobert die Kinderherzen jedes Jahr erneut im Sturm.

Dass der Schlitten von Santa Claus von Rentieren durch die kalten Winternächte gezogen wird, weiß in den USA seit 1822 jedes Kind. Damals schrieb der New Yorker Dichter und Professor Clement Clarke Moore die Geschichte "A Visit from St. Nicholas" auf. Er beschrieb darin die acht "winzigen" Tierchen, die vor das voll beladene Gefährt gespannt waren, und gab sogar jedem einen Namen: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donder (Donder wird oft auch Donner gerufen) und Blitzen.
1939, mehr als einhundert Jahre später erst gesellte sich ein neuntes Rentier zu der Runde: Der amerikanische Zeichner Robert L. May erfand im Auftrag der amerikanischen Kaufhauskette Montgomery Ward die Figur von "Rudolph, the red-nose reindeer".

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Ein Schneemann sucht nach einer Dame,
die mit ihm durch den Winter geht.
Er wünscht sich eine Einfühlsame,
die ihn von Kopf bis Fuß versteht.
'Sie stehe cool an meiner Seite
in einem schlichten, weißen Kleid.
Und wenn ich mich für sie entscheide,
dann ist der Weg zum Glück nicht weit.
Und alles andre ist mir schnuppe.
Doch sie sei treu auf Schnee und Eis.
Ich pfeife auf die Modepuppe,
die nichts von Schneeballschlachten weiß.
Ich stehe hier und bin auf Suche.
Mein Zielobjekt: die Damenwelt.
Und wenn ich den Erfolg verbuche,
dann wird das Aufgebot bestellt.'
(c) Roman Herberth
schneemann und frau


Quiz
Auflösung Frage Nr. 10: c) 8

Frage Nr. 11: 
Wann war die letzte Präsidentenwahl in den USA?
a) 2012 b) 2010 c) 2011 d) 2009,
Bis Morgen 

10. Dezember 2014



Sonnenwind
Foto von Sonnenwind

Rauschgoldengel

Is Nermbercha-Rauschgoldengala

In Nermberch woar a Messaschmied,
des woar a gouta Moh.
als Kaafherr und im Roat der Schtadt,
dou woar es stets vorn droh!

Erasmus Ebner hout der ghaaßn,
der dou zu seiner Zeit,
gärn gholfm hout mit Roat und Toat
vur alln die arma Leit!

An Flichtling nimmt er eines Tochs
mit samt sein Kind ins Haus,
as Frankreich woarn däi arma Zwaa -
- vertriem hout mers dort raus!

A Vadda mit sein Madla woars,
- die Mudda woar scho tout -
und des klaa Madala woar krank,
wals glietn hout vill Nout!

Drum hom däi bravn Ebnersleit,
däi Flichtling rächt umhecht,
besunders des klaa Madala
homs päppelt und gout pflecht!

Grod wäi is eigne Techterla
is ohzuung worn und g'schmickt,
aus'gschaut houts wäi a Engala,
der Vadda woar entzickt!

A weng nu houts klaa Lichtla brennt,
ka Dokta houts mähr g'rett,
su hout ma nou des schäine Kind,
zur letztn Rouh ei'bett!

Mit Ruuk und Mieda, goldna Hau'm
ganz in Nermbercha Tracht,
homs nou des klaane Flichtlingskind
zum Friedhuuf nieba bracht!

Verzweifelt woar der Vadda nou
is bal vur Groam verkumma,
der Ebner hout nern allawal tröst,
hout si um ihn ohg'numma!

Su kaft er eines Tochs fiers G'schäft
a Rolln bunts Rauschgold ei,
des zeicht er aa den Flichtlingsmo
und den begeisterts glei.

Des erschtemoal nach all dem Leid,
packt er sei Handwerckszeich -
- er woar a Schmitzer vom Beruf -
scho driem im Franknreich!

Er werklt ganz geheimnisvull
allans in seina Kamma,
die Ebnersleit hom nern net g'steart
si hom ja kennt sein Jamma!

Doch eines Tochs - su ieba Nacht -
dou woar der Flichtling fort
und wäi ma in sei Kamma schaut,
find ma an Engl dort!

Als Abbild vo sein Techterla
hout er a Schnitzwerk gmacht,
mit buntn Rauschgold woars verziehrt,
des in Nermbercha-Tracht!

Zwaa goldne Fliegala woarn droh,
am Kupf a Krönla drom,
jeds wou des Kunstwerk ohg'schaut hout
am löibstn wollt' ers hom!

Zum Dank woars gmacht - des Engala -
fiern Ebner und sei Leit.
Als Rauschgoldengl kennt mers nu
in Nermberch bis af heit!

Vur Weihnachtn am Christmarkt drunt,
dou siecht mers alli Joahr,
blouß waß fast kaans mähr heitzertoch
wäi einst des G'schichtla woar!

Als Sinnbild fier die Nächstnlöib
und fier die Dankbarkeit,
schätzt ma des Rauschgoldengala
in Nermberch bis af heit!

Dieses schöne Gedicht der Mundartdichterin Otti Schwarzhuber und das Foto ist ein Beitrag von Campi




Wer noch keine Plätzchen gebacken hat ... für den wird es langsam Zeit. Selbst gebackene Plätzchen sind noch immer die schmackhaftesten und nicht zu übertreffen. Ein paar Rezepte gibt es hier. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit

 Bild Bild Bild Bild


Plätzchenteller
Rezepte und Foto von Raina



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Die drei Sterne

Es blinken drei freundliche Sterne
Ins Dunkel des Lebens herein;
Die Sterne, die funkeln so traulich,
Sie heißen: Lied, Liebe und Wein.

Es lebt in der Stimme des Liedes
Ein treues, mitfühlendes Herz;
Im Liede verjüngt sich die Freude,
Im Liede verweht sich der Schmerz.

Der Wein ist der Stimme des Liedes
Zum freudigen Wunder gesellt
Und malt sich mit glühenden Strahlen
Zum ewigen Frühling der Welt.

Doch schimmert mit freudigem Winken
Der dritte Stern erst herein,
Dann klingt's in der Seele wie Lieder,
Dann glüht es im Herzen wie Wein.

Drum blickt denn, ihr herzigen Sterne,
In unsre Brust auch herein!
Es begleite durch Leben und Sterben
Uns Lied und Liebe und Wein!

Und Wein und Lieder und Liebe,
Sie schmücken die festliche Nacht!
Drum leb', wer das Küssen und Lieben
Und Trinken und Singen erdacht!

Karl Theodor Körner (1791 - 1813)

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Quiz 
Auflösung Frage Nr. 9: d) Paramis

Frage Nr. 10:
1822 schrieb der New Yorker Dichter und Professor Clement Clarke Moore die Geschichte "A Visit from St. Nicholas" auf.

Wieviele Rentiere zogen in dieser Geschichte den Schlitten Santas'?

a) 5
b) 6
c) 8
d) 9

Bis Morgen 

9. Dezember 2014

Ria
Foto von Ria





Die etwas andere Weihnachtsüberraschung


Der erste Advent, endlich ist es soweit. Viele Monate hatte sich die kleine Gitti auf diesen Tag gefreut. Heute durfte sie zum ersten Mal die erste Kerze auf dem Adventskranz anzünden. Da kamen auch schon ihre Eltern mit einem großen Kuchenteller ins Wohnzimmer. Der Vater zündete ein Streichholz an, übergab es Gitti und sie hielt die Flamme ganz dicht an den Docht der Kerze. Welche Freude, die Kerze strahlte, strahlte mit Gitti´s Augen um die Wette.

Abends ging Gitti glücklich in ihr Bett, schließlich war sie seit einem halben Jahr ein stolzes Schulkind.

So vergingen die Wochen, an jedem Advent durfte Gitti eine Kerze mehr anzünden, als sie die 4. Kerze angezündet hatte, wusste sie, jetzt dauert es nicht mehr lange, dann kommt der Weihnachtsmann, natürlich wusste Gitte, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, aber Geschenke, die gab es. Sie freute sich sehr auf den Heiligen Abend.

Aber immer wieder musste Gitti an ihre kleine Schulfreundin Greta denken, die mit ihren zwei kleinen Geschwistern und der Mutter ohne Vater aufwuchsen. Gitti hatte auch schon mit ihren Eltern darüber gesprochen, sie hatten ihr erlaubt, dass sie Spielzeug, mit dem sie nicht mehr spielte, Greta für die Geschwister geben durfte.

Es ging immer mehr auf Weihnachten zu, Gitte fand, dass sich ihre Eltern sehr komisch benahmen. Es waren nicht nur die Heimlichkeiten, die sie hatten, das kannte Gitte ja schon, es war immer vor Weihnachten so. Nein, die Eltern schleppten soviel Tüten, Kartons usw. in die Wohnung, wie noch nie.

Dann war es endich soweit, 24. Dezember, der Tannenbaum war geschmückt, dann war endlich Bescherung, Gitti bekam eine Puppe, die sie sich schon so kange gewünscht hatte. Aber, was war in all den anderen Tüten und Kartons, die ihre Eltern angeschleppt hatten?

Nach der Bescherung sagten ihre Eltern ihr, dass sie sich einen Mantel anziehen sollte, man wollte einen Spaziergang machen. Komischer Spaziergang, die Eltern schleppten drei große Tüten mit sich rum.

Nachdem sie fast 30 Min. durch den Schnee gestapft sind, standen sie vor einem Haus welches Gitti sehr bekannt vorkam. War das nicht das Haus, wo Greta wohnte? 

Ja, genau, das war es. Die Mutter von Gitti klingelte, die Tür ging auf, begrüßt wurden sie von Greta, ihrer Mutter und den zwei Geschwistern von Greta.

Schön sah es aus bei ihnen, der Tannenbaum war geschmückt, richtig gemütlich. Die Geschenke haben Greta und ihre Geschwister sofort ausgepackt. Die 3 haben sich sehr gefreut. 

Über eine Stunde blieben Gitte und ihre Eltern bei Greta, ihren Geschwistern und der Mutter von Greta. Die Kinder spielten, lachten und waren ausgelassen und sehr glücklich. Der Weihnachtsabend mit Greta und ihren Geschwistern hat Gitte so gut gefallen, dass sie ihren Eltern zuhause ins Ohr flüsterte, sie wünsche sich für das nächste Jahr zu Weihnachten ein Geschwisterchen.


(c) Netty

Bild Kinder mit Geschenken


Die Weihnachtsfabel der Tiere

FuchsDie Tiere diskutierten einst über Weihnachten...
Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. "Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs. "Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?"

"Schnee", sagte der Eisbär. "Viel Schnee." Und er schwärmte verzückt von der weißenEisbär Weihnacht.

RehDas Reh sagte "Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern."

Eule"Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule. "Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache."

"Aber mein neues Kleid muss man sehen", sagte der Pfau. "Wenn ich Pfaukein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten."

"Und Schmuck!" krächzte die Elster. "Jede Weihnachten Elsterbekomme ich was: einen Ring, ein Armband. Oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten."

Bär"Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen", brummte der Bär, "das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten."

"Mach's wie ich:" sagte der Dachs, "pennen, pennen, pennen. DasDachs ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen."

"Und saufen", ergänzte der Ochse. "Mal richtig einen saufen - und Ochsedann pennen." Aber da schrie er "aua", denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt.

Esel"Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind?" Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte "Das Kind. Jaja, das Kind - das ist doch die Hauptsache. Übrigens", fragte er dann den Esel, "wissen das eigentlich die Menschen?" 

Der Ursprung der Fabel:

Die Bauern bezogen Tiere und Bäume in das Brauchtum mit ein. Am Heiligen Abend ist es im ländlichen Bereich der Brauch, nach der Christmette durch den Stall zu gehen. Tiere bekommen dann Leckerbissen (Äpfel, Semmeln, Nüsse etc.). Der Landmann sprach mit den Tieren und Bäumen an diesem Abend und bekam auch oft Antwort. Heute geht oft der Bauer am Heiligen Abend durch Haus und Stall, beräuchert (mit Weihrauch) und besprengt (mit Weihwasser) all´ seine Tiere.

Im 6. Jhdt schon war man der Überzeugung, dass die Tiere am Heiligen Abend sprechen könnten. Es hingt damit zusammen, dass ja im Stall zu Bethlehem die Tiere das Jesuskind besuchten und ihm Gaben überbrachten und mit ihm sprachen. 
 

Krippe

Foto von Raina




stern

Die Sterne, deren Licht uns mit Hilfe unserer besten Fernrohre eben noch sichtbar wird, schätzt man auf 2 bis 3000 Jahre Lichtzeit, d.h. der hinsterbende Strahl, der uns heute von ihrem Dasein Kunde gibt, hat seine Quelle ungefähr zu einer Zeit verlassen, als auf der Erde Homer dichtete oder als die großen Weisen Griechenlands lebten und lehrten. Und als vielleicht vor hundert Millionen Jahren die ersten oder frühesten Lebensformen auf der jugendlichen Erde zu keimen begannen, da ging von jenen fernsten Lichtnebeln der Lichtstrahl aus, der sich heute als Zeuge ihres Daseins in unser bewaffnetes Auge senkt.

Ludwig Büchner (1824 - 1899)



stern

Quiz

Auflösung Frage Nr. 8: c) 50 Sterne

Frage Nr. 9: Wer war keiner der 3 Musketiere
a) Arthos
b) Aramis
c) Portos
d) Paramis

Bis Morgen